hairspray
Hairspray-Helmholtz-Gymnasium
Hairspray-Helmholtz-Gymnasium

Hairspray
Foto: Tim Seipold

Marion Nagel, Berlin
Als ehemalige Helmhöltzerin sah & hörte ich mit meinem Mann das Musical "Hairspray" am 3.April 14 mit besonderem Interesse.
Was war das für eine bemerkenswerte Aufführung! Nicht einen einzigen Schnitzer oder Hänger bemerkten wir, der ja manchmal bei Laien-Theateraufführungen einen gewissen Reiz haben kann...
Chorleiter & Schauspieler verdienen größtes Lob, auch alle anderen Beteiligten, wie die Musiker, die Kulissenauf- & abbauer, die Techniker - hoffentlich haben wir niemand Bedeutendes vergessen! Es wirkte alles professionell.
Gut eingestimmt wurden wir durch meine Nichte, die vor Kurzem schon einmal ein Stück der Helmhöltzer mit dem größten Interesse genoss.
Wir borgten uns danach sogar die DVD aus einer Videothek aus, was wir einmal im Jahr für gewöhnlich tun. Die Schulaufführung kann sich unserer Meinung nach mit dem US- Film messen.
Jetzt weiß ich: Die nächste Aufführung wird in zwei Jahren stattfinden. Da bin ich als Zuschauerin mit Vergnügen wieder dabei; der Weg aus Berlin ist nicht zu weit... Dank nochmals Frau Helga Zeller vom Förderverein der Schule, die uns beim Besorgen der Eintrittskarten behilflich war!

Grit Mallien Berlin
Liebe Musical-Stars,
dieses HAIRSPRAY wäre reif für die ganz große Bühne! Unglaublich.
Genial.
Ganz groß.
CHAPEAU!

Helga Zeller, Potsdam
Wir waren am Donnerstag in Nikolaisaal. Es war grandios, wie die Beteiligten getanzt, gesungen und gespielt haben.
Die Musik hat mich sofort an unsere Zeit vor über 50 Jahren erinnert. Eigentlich hätte man mittanzen mögen.
Und diese Pettikots, ein Traum. Ich hatte nie einen so tollen, der um die Taille schmal und unten herum schwingend weit war. Umwerfend komisch fand ich die beiden Mädchen, die anders waren als die meisten, besonders Penny. Als dann in der letzten Szene Viktoria darunter hervor kam, war ich sehr überrascht. Wie sie in eine Figur sich verwandelt hat, die so ganz anders ist als sie selbst, war großartig.
Rührend das Duett der Eltern. Da steckt sehr viel Arbeit drin, alles so professionell zu spielen.
Ein bißchen schade fand ich, dass Chor und Orchester nicht zu sehen waren während des Spiels.
Haben Sie Dank, dass Sie alle wieder so begeistert haben, dass es sooooooo schön werden konnte!

Dr. Bruno Cieslarczyk, Berlin
Liebe Frau Zeller,
Sie haben ja toll etwas angerichtet! Mein Hemd ist jetzt noch tränennass von den Lachanfällen, denen ich gestern während der Hairspray-Vorstellung ausgesetzt war.
Es war einfach wunderschön. Der Saal hat getobt und die Vorstellung endete mit stehenden Ovationen.
Ich bedanke mich nochmals für die nette Information.
...Ich würde auch für die Mädchen und Jungen, die sich solche Mühe gegeben haben, eine bleibende Erinnerung schaffen und für sie eine Webseite gestalten. Natürlich aus alter Liebe zur Schule unentgeltlich. Ich würde mich freuen, wenn Sie für mich einen Kontakt zu den Verantwortlichen herstellen könnten.
Jetzt muss ich mir erst noch einmal die Lachtränen aus den Augen wischen.